Eine zündende Idee, das Marktumfeld und das Team sind die typischen Kriterien, die über den Erfolg eines Investments in neue Märkte entscheiden. Viele Investoren verlassen sich auf den Augenschein und dem Bauchgefühl, wenn es darum geht ein erfolgreiches Investmentobjekt zu finden. Noch immer aber sind es Daten, die bei riskanten Geschäften, im Due Diligence Prozess Unsicherheit verringern.
Unstrukturierte Daten enthalten versteckte Marktsignale
Bauchgefühl ist gut, aber auf es alleine sollte man sich nicht verlassen. Es gibt sehr viele öffentlich verfügbaren Daten, die Hinweise auf die Akzeptanz der Use Cases bzw. der Produkt- oder Dienstleistungsangebote erlauben. Sie sind nur nicht immer als Zahlen verfügbar, sondern als Textinformationen, sogenannte Unstrukturierte Daten. Auch Video Daten von TV- oder Audio Daten von Radiosendungen können in Textinformationen umgewandelt werden. Für die Due Diligence stehen daher oft sehr reichhaltige Informationen zur Verfügung, wenn man weiss, wie man sie heben kann.
Eine Vielfalt zusätzlicher Marktinformationen
Dank Semantischer Analysen erkennen wir die tragenden Themen im adressierten Markt. Was die Branche tatsächlich beschäftigt und die Quantifizierbarkeit helfen Bauchgefühl in besseres Wissen zu verwandeln.
Mit Hilfe unserer Technologie erkennen wir die tatsächlichen Akteure im Markt und ihre Vernetzung zu potenziellen Kunden oder z.B. in die Politik bzw. zu strategischen Partnern.
Semantik bringt auch Erkenntnisse zu möglichen Positionierungslücken, Chancen und Risiken und nicht zuletzt Informationen über den Marktreifegrad bzw. Markenaffinitäten.
Wir erkennen ob es sich um einen jungen Markt (Emerging Market) oder um eine vermeintlich gute Verkaufsshow handelt und reduzieren durch das Aufdecken latenter Marktinformationen das Investmentrisiko.
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